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Lichtwelle August 2013 - Das Erbe der Sterne
Wenn
wir hinaufschauen zum weiten Sternenhimmel, erinnern wir uns vielleicht daran,
wie wir als Kind diese unzähligen kleinen Lichter staunend betrachteten,
besonders auch die Milchstrasse, dieses weissliche Band, das aus Milliarden von
Sternen besteht. Der Name liess uns an warme, süsse Milch denken und weckt
vielleicht Gefühle von Geborgenheit, Wärme und Heimat. Die Heimatgefühle haben
wohl nicht nur mit der Muttermilch zu tun … Als Seelen nähren wir uns von
galaktischer Milch (das griechische Wort ‚gala‘ heisst übrigens ‚Milch‘), wir
sind galaktische Bürger – dies zeigen die Autorinnen und Autoren in dieser Nummer in faszinierenden Artikeln. Wir lesen,
dass die Menschheit seit eh und je Kontakte mit ausserirdischen Wesen
hatte, dass wir eingebunden sind in ein Netz kosmischer Kräfte, das unser
Vorstellungsvermögen bei weitem übersteigt, dass wir über Meditation, über
innere Reisen oder beim nächtlichen Träumen mit diesen lichtvollen Ebenen in
Kontakt treten und ihre Impulse in unser menschliches Leben ziehen können. Wir
erfahren auch, wie sich Sterne und Sternbilder auf unserem Planeten Erde in den
verschiedensten materiellen Formen spiegeln, und vieles
mehr.
Diese
Nummer der Lichtwelle kann beim Lesen im wahrsten Sinne bewirken, dass uns ein
Licht aufgeht – oder viele Lichter … Und dass wir uns öffnen für die kosmische
Nahrung, die „Himmels-Milch“, die uns immer zur Verfügung steht, auf dass wir
uns an unser Erbe der Sterne erinnern. Zur Inhaltsübersicht
www.lichtwelle-zeitschrift.ch
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